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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Fragment stammt aus dem oberen linken Teil einer Scheintür. Während auf dem äußeren Randstreifen Reste einer Inschrift erhalten sind, zeigt der mittlere Türpfeiler die Darstellung einer nach rechts gewandten Frau. Sie trägt das für die Zeit des Alten Reiches typische eng anliegende Trägergewand, welches ihre schlanke Figur auffallend betont. Ihr rechter Arm hängt am Körper herab, den linken Arm hält sie angewinkelt vor die Brust. Eine lange dreiteilige Strähnenperücke fällt über beide Schultern und den Rücken. Rechts ist noch der Ansatz des Feldes zu erkennen, an das sich ursprünglich die Scheintürtafel mit der Speisetischszene anschloss.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
[1] [... jrj mr]rt nb=f ra nb mrr n[b=f ...] [2] [...]-jt=s
Übersetzung
(1) (... der tut,) was sein Herr liebt jeden Tag, (seinen Her)rn liebend (...). (2) (...)-it-es (= Frauenname).
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1926.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 2 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 7), Mainz 1979, S. 78-81.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof; der ursprüngliche Anbringungsort kann nicht mehr ermittelt werden. Fundort: Westfriedhof; der genaue Fundort ist jedoch nicht überliefert. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Die Bruchkanten und die Oberfläche sind vielfach bestoßen; die untere rechte Ecke ist ganz weggebrochen. Es sind keine Bemalungsreste erhalten. Kommentar des Textes: Auf dem linken Außenpfosten befindet sich noch der Rest einer Inschrift [1]; vom Namen der Frau [2] sind nur noch zwei Zeichen erhalten.
Abbildungen
Attachments