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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der rechteckige Kalksteinblock besitzt auf seiner Oberseite zwei kleine beckenartige Vertiefungen, unter und zwischen die eine überdimensionierte Hetep-Hieroglyphe reliefiert ist; dieses Zeichen stellt eine Opfermatte mit Opferbrot darauf dar. Zwei eckige Aussparungen an der Kante der unbeschrifteten Seite dienten dazu, den Block zwischen die Außenpfosten einer Scheintür einzupassen, wo er auch in situ bei der Ausgrabung gefunden wurde. Die auf drei Seiten umlaufende Hieroglypheninschrift ist so orientiert, dass der Verstorbene beim Heraustreten durch die Scheintür auf die Opferplatte blickt und die Inschrift lesen kann.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
inp.w-Htp.w
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
E15#-nTr#-O21-I31:R12-nTr-Hm-t&w-Hr:r-s-S:t-U30-E15:Htp-t:p-! sw*(t:r:x)#134-w#2-t-E15:Htp-t*p-A50-! sw*(t:n)-A6-<-ra-D61-w->-nTr*Hm-E15:Htp-!
Umschrift
[1] Hm-nTr zH-nTr j[npw] wADjjt wtj Hrj-sStA jnpw-Htp [2] jrj-jxt-[nsw]t wtj jnpw-Htp [3] wab-nswt Hm-nTr sAHw-ra jnpw-Htp
Übersetzung
(1) Gottesdiener der Gotteshalle des A(nubis) von Wadjit (= Ort im 10. oberägyptischen Gau), Balsamierer, Geheimrat (wörtlich : der-auf/über-dem-Geheimnis-ist) Inpu-hetep (wörtlich : Anubis-ist-zufrieden). (2) Beauftragter-für-die-Dinge-des-K(önigs), Balsamierer Inpu-hetep. (3) Königlicher Reinigungspriester, Gottesdiener des (Königs) Sahu-re Inpu-hetep.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1926.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza IX : Das Mittelfeld des Westfriedhofs (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 73.2), Wien 1950, S. 168-169, Abb. 76, Tf. 9 b. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 107. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 52-55. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 24. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 70.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof, Mittelfeld, Westteil, Nordabschnitt. Die Opferplatte wurde noch in situ und damit am ursprünglichen Anbringungsort vor der südlichen Scheintür der Mastaba des Inpu-hetep gefunden. Fundort: Westfriedhof, Mittelfeld, Westteil, Nordabschnitt. Die Opferplatte wurde in situ vor der südlichen Scheintür der Mastaba des Inpu-hetep gefunden. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Aus einer Ecke des Blocks und entlang der anschließenden Kante ist ein großes Stück herausgebrochen; noch vorhandene Bruchstücke sind modern angesetzt. Die Oberfläche des Steins weist zahlreiche kleine Verletzungen auf. Kommentar des Textes: Die waagerechte linksläufige Inschrift [1] an der Oberkante des Blocks ist am Anfang teilweise beschädigt, desgleichen die senkrechte Inschrift [2] rechts. Unbeschädigt ist die senkrechte Inschrift [3] links. Die vierte Seite (Unterkante des Beckens) ist unbeschriftet.
Abbildungen
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