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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
In sieben durch Linien getrennten Registern sind auf den zwei Fragmenten einer Salbpalette aus Alabaster die Namen der Salbsubstanzen erhalten, die einst in den heute vollständig weggebrochenen napfartigen Vertiefungen über jedem Namen eingefüllt werden konnten. Teile der Inschrift sind mit dunkler Tinte in feiner Linierung nachgezogen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
[1] HAtt THnw [2] HAtt nt aS [3] [twAw]t [4] [sfT] [5] [njXnm] [6] [Hk]nw [7] [sTj]-Hb
Übersetzung
(1) Bestes Salböl aus Libyen. (2) Bestes Koniferen-Öl. (3) (Tuau)t-Öl. (4) (Sefetj)-Öl. (5) (Nichenem)-Öl. (6) (Lob)preis-Öl. (7) Fest(duft)-Öl.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1928 / 1929. Trotz anders lautender Angabe der Grabungspublikation lässt sich das Objekt eindeutig dem Grab des Seschem-nefer (IV) zuweisen.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza VII : Der Ostabschnitt des Westfriedhofs (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 72.3), Wien; Leipzig 1944, S. 187, Abb. 80. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 160. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 77-79. Rochholz, M., Zu den Paletten für die 7 Salböle, in: Schade-Busch, M. (Hrsg.), Wege öffnen : Festschrift für Rolf Gundlach (Ägypten und Altes Testament 35), Wiesbaden 1996, S. 223-231 (S. 229).
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Südfriedhof, Ostteil, Mastaba LG 53. Die Salbpalette, von der sich nur diese beiden Fragmente erhalten haben, gehörte offenbar zu den Beigaben für die Grabausstattung des Seschem-nefer (IV). Fundort: Südfriedhof, Ostteil, Mastaba LG 53. Die beiden Fragmente wurden, entgegen der Grabungspublikation, offenbar in der Grabkammer des Seschem-nefer (IV) gefunden. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Das aus zwei Teilen zusammengesetzte Fragment einer Salbpalette ist an den Kanten etwas bestoßen. Die napfartigen Vertiefungen zur Aufnahme der Salbsubstanzen sind vollständig weggebrochen. Kommentar des Textes: Obwohl ein Teil der Salbpalette verloren ist und die Namen der Öle daher nur zum Teil erhalten sind, lassen sie sich aufgrund ihrer kanonischen Festlegung problemlos ergänzen. Vergleiche auch die ebenfalls beschriftete Salbpalette PM 2432.
Abbildungen
Attachments