The Global Egyptian Museum

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Description

Die fast quadratische Reliefplatte zeigt rechts die stehende Gestalt des Gottes Osiris mit kurzem Schurz und Atefkrone. In seiner rechten Hand hält er ein langes Was-Szepter. Vor der Gottheit räuchert und libiert der Herrscher; er trägt die Doppelkrone sowie einen Spitzschurz mit Stierschweif. Zwischen den beiden ist ein kleiner Opfertisch abgebildet. Die dem König beigeschriebenen Namenskartuschen sind unleserlich, so dass dessen Identität nicht geklärt werden kann.

Lieu de découverte

Provenance

Matière

Technique

État de conservation

Couleurs

Hauteur

(cm)

Largeur

(cm)

Longueur

(cm)

Profondeur

(cm)

Diamètre

(cm)

Poids

(grs)

Datation

Datation (texte libre)

Critère de datation

Dieux

Rois

Personnages

Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération [1] wsjr (... ?) / nTr-aA Hrj-jb-jwnt [2] nswt-bjtj (... ?) / nswt-bjtj (... ?) [3] jrjt snTr obH n jt=f (... ?) jrj nw (?) dj-anx
Traduction (1) Osiris (Kartusche : unleserlich), Großer-Gott, zu-Gast-in-Dendera. (2) König von Ober- und Unterägypten (1. Kartusche : unleserlich), König von Ober- und Unterägypten (2. Kartusche : unleserlich). (3) Räuchern (und) Wasser-spenden vor seinem-Vater (... ?), (... ?), mit-Leben-beschenkt.

Acquisition

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Histoire de l'objet

Objets associés

Références photographiques

Éditeur de la fiche

Date du premier enregistrement informatisée

Date de la dernière mise à jour

Bibliographie

Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 90.
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 130, Abb. 93.
Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 42.

Commentaire général


Erhaltungszustand: 
Hinter der Figur des Osiris ist der Rand des Steinblocks ausgesplittert; in der Bildfläche gibt es mehrere kleine Ausbrüche.

Kommentar des Textes: 
Die Inschriften verteilen sich wie folgt : Text [1] zweispaltig zwischen Gott und König, Text [2] als Kartuschenpaar vor dem König, Text [3] neben dem Opfertisch.

Die flüchtig in die rauhe Oberfläche des Sandsteins eingetieften Beischriften sind nur partiell mit Sicherheit zu lesen; die beiden Kartuschen des Königs und die des Osiris bleiben ganz unklar.

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