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Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
E
F
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I
P
S
A
Die Figur stellt eine in der Art des Harpokrates am Boden hockende, nackte weibliche Gestalt dar, deren fülliger Körper mit Hängebauch, großen Brüsten und massigem Schädel ausgestattet ist. Das linke, seitlich auf dem Boden liegende Bein ist zum Körper gezogen, das rechte Bein ist aufgestellt. In der linken Hand hält sie ein rundes Gefäß mit abgesetztem Rand, in das sie mit der rechten Hand hineingreift. Die großen, weit aufgerissenen Augen und die zusammengepressten Lippen verleihen dem Gesicht einen grimmigen Ausdruck. Den Kopf schmücken ein Kranz sowie ein nicht näher zu bestimmendes Diadem. Zu beiden Seiten fallen zwei Spirallocken auf die Schultern herab. Es handelt sich bei dem nur selten belegten Motiv dieser Statuette vermutlich um das weibliche Gegenstück zu Harpokrates.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
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Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Das Objekt wurde bei der Einrichtung des Pelizaeus-Museums 1911 aus dem Bestand des Roemer-Museums übernommen. Es wurde später nachinventarisiert. - Wahrscheinlich handelt es sich um ein Geschenk von Ph. Andreae an das Roemer-Museum, 1895.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Unveröffentlicht.
Commento generale
Fundort: Laut Eintrag im Inventarbuch stammt das Objekt aus Saqqara. Erhaltungszustand: Die Figur kommt aus einer stark abgenutzten Form; es sind noch zahlreiche Reste des weißen Überzugs erhalten.
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