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Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das erhaltene Bildfeld zeigt den Verstorbenen auf einem reich dekorierten Sessel sitzend; er langt mit seiner rechten Hand zu den Broten des Opfertisches. Ober- und unterhalb des Opfertisches sind die Naturalien, aus denen das klassische Totenopfer besteht, aufgeführt. Rechts außen schließt sich eine Opferliste mit verschiedenen Stoffarten sowie Scheunen voller Getreide und Früchten an. Der Grabherr trägt ein knöchellanges Gewand und hatte einst möglicherweise ein Pantherfell umgehängt; er umfasst mit seiner linken Hand des angewinkelten Armes die Bänder der Gewandschließe, die von der Schulter herabhängen. Reste eines roten Gitternetzes weisen darauf hin, dass dieses Relief im Altertum kopiert wurde.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Grabung Junker, 1912 / 1913.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 2 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 7), Mainz 1979, S. 1-8.
Commentaire général
Aufgrund des fragmentarischen Charakters und der Tatsache, dass sich am linken Rand ein szenischer Anschluss befindet, ist die genaue Zuordnung des Objekts innerhalb des Bildprogramms der Kultkammer unklar. Möglicherweise stammt das Stück aus einer Kultnische, in der sich keine Scheintür, sondern nur diese Tafel befand, die von weiteren Darstellungen umgeben war. Herkunft: Westfriedhof, Mastaba G 4260, Kultkammer. Fundort: Westfriedhof, Mastaba G 4260; die Bruchstücke der Opfertafel wurden im Schutt vor der Mastaba gefunden. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Die Tafel besteht aus vier größeren und mehreren kleineren Bruchstücken; sie sind modern unter Materialergänzung zusammengefügt. Kommentar des Textes: Die erhaltenen Inschriftreste nennen verschiedene Opfer mit jeweiliger Mengenangabe, eine Leinenliste und Scheunen mit Inhalt.
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