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Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
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S
A
Räucherarme wurden für die Darbringung des Weihrauch-Opfers im Kult benutzt und sind eine Verlängerung des Armes der Person, die das Opfer vollzieht. Der Räucherarm besteht aus einer langen hohlen Stange, die aus Bronzeblech besteht. Das Griffende ist als Falkenkopf geformt, zur Hand hin läuft die Stange in eine Papyrusblüte aus. Aus dieser entwickelt sich die Hand, auf deren flach ausgestreckter Handfläche auf einem flachen Untersatz in Form des Schen-Ringes der Räuchernapf steht, in dem der Weihrauch verbrannt wurde. In der Mitte der Stange ist ein Behältnis für die Weihrauch-Kügelchen aufgesetzt; es hat die Form einer Kartusche, vor der die kleine Figur eines Königs kniet.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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F
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I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb das Objekt im Frühjahr 1914 im Kairener Kunsthandel mit der Herkunftsangabe "Dessuk". Das Objekt bestand aus losen Teilen und wurde im Museum zusammengesetzt.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 127. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 293, Abb. 158-161, Tf. 38 a. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 595 c. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 116. Beinlich, H., Ein altägyptischer Räucherarm in Heidelberg, in: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo 34, Mainz 1978, S. 15-31, Tf. 1-4.
General Comment
Zur Benutzung des Räucherarms vgl. hier Opferszenen wie PM 1898 und PM 2371. Herkunft: Nach Pelizaeus stammt das Objekt aus Dessuk. Erhaltungszustand: Der Arm wurde aus sieben Teilen im Museum zusammengefügt. Die Patina ist modern gereinigt. Die Teile sind eventuell nicht alle ursprünglich zusammengehörig; Bedenken bestehen an der Zugehörigkeit des Napfes mit Königsfigur.
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