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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der mumienförmige Außensarg des Penju ist aus verschiedenen Einzelbrettern zusammengesetzt; diese wurden mit einem dünnen Bitumenüberzug versehen. Relativ ungegliedert setzt sich nur der Kopfbereich mit einer mächtigen Strähnenperücke deutlich vom Körper ab. Die ursprünglich aufgemalte Dekoration und Beschriftung ist heute so weit abgerieben, dass sie nur unter Einsatz modernster Technik nachgewiesen werden konnte. Interessanterweise ließen sich Spuren von Bemalung nachweisen, die aus winzigen Resten von Auripigment bestehen. Zur Dekoration des Außensarges gehörten ein Halskragen sowie verschiedene Inschriften in senkrecht angeordneten Zeilen; die Zeichenreste reichen aber nicht aus, den Inhalt der Texte zu bestimmen. In diesem Außensarg befanden sich der Innensarg (PM 1902 b) und darin die Kartonagehülle mit der Mumie des Penju (PM 1902 c).
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb das Sargensemble PM 1902 im Auftrag des Roemer-Museums in Hildesheim; der Ankauf in Kairo erfolgte 1886 auf Vermittlung von Gaston Maspero und Emil Brugsch über das Ägyptische Museum. 1911 übergab das Roemer-Museum seine ganze Ägypten-Sammlung an das neu eröffnete Pelizaeus-Museum.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 97. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 101. Germer, R., Das Geheimnis der Mumien : Ewiges Leben am Nil, München; New York 1997, S. 69, Abb. 70.
Algemeiner Kommentar
Material: Bitumen. Auripigment. Erhaltungszustand: Die Dekoration ist nahezu vollständig verloren. Winzige Spuren von Auripigment deuten auf Bemalung mit Goldfarbe hin.
Abbildungen
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