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Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der anthropoide Sargdeckel wurde aus drei Brettern und ursprünglich einem separaten Fußteil zusammengefügt. Der Körper ist ungegliedert mumienförmig wiedergegeben, nur das Gesicht und die voluminöse Strähnenperücke sind plastisch herausgearbeitet. Die Augen sind aus weißem (Augapfel) und schwarzem (Pupille) Glasfluss in einer Bronze-Fassung gesondert eingesetzt. Das Gesicht mit seinem leichten Lächeln und den betonten Augen strahlt Würde und Gelassenheit aus. Von der Brust bis zu den Füßen verläuft eine Inschrift, die als Block aus drei senkrechten Zeilen angeordnet ist; auf weißem Grund wurden Rahmen, Trennlinien und Text in Schwarz aufgemalt.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
TAi-As.t-im.w
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Pelizaeus erwarb den Sargdeckel Ende 1910; er überwies ihn Anfang 1911 nach Hildesheim.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 100. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 101.
Commentaire général
Herkunft: Pelizaeus gibt die Herkunft mit Tuna el-Gebel an. Material: Farbe. Erhaltungszustand: An den Randzonen ist der Sargdeckel stärker beschädigt. Das separat angedübelte Fußteil ist vollständig verloren, ebenso die zugehörige Sargwanne. Kommentar des Textes: Die Inschrift verläuft in drei langen Spalten auf der Mitte des Deckels; sie enthält eine Rede der Göttin Isis. Zum Namen der Sargbesitzerin vgl. Ranke, PN I, 387.12.
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