Das Muster der Armmanschette besteht aus insgesamt 54 Feldern, wobei jedes Einzelfeld zwei verschiedenfarbige Dreiecke aufweist, die in sechs Reihen gegeneinander versetzt sind. Stabilisiert wird das Schmuckstück von 7 senkrechten Stegen, die mit 30 feinen Durchbohrungen für die Golddrähte versehen sind, die ihrerseits zur Aufreihung der Perlen dienen. Der schmale, zweigeteilte Verschluß wird von einem Steckstift aus Metall zusammengehalten.
Eggebrecht, A. & Seidel, M., Juwelen der Pharaonen : Eine Präsentation der Niedersächsischen Sparkassenstiftung im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Hannover [1987].
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht, Hildesheim - Mainz 1987, Kat.-Nr. 5.
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 43.