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Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
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I
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A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
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A
Das rechteckige, plattenförmige Spielbrett ist zu etwa zwei Dritteln erhalten. Auf der Oberseite weist es drei Reihen von je sieben kreisrunden Vertiefungen auf; vielleicht kann man es zu einem ursprünglich 3 mal 10 Spielfelder umfassenden Brett für das Senet-Brettspiel rekonstruieren. Um die Vertiefungen für die Spielsteine herum sind kleine runde Bohrungen als Dekoration angebracht. Ursprünglich könnte dieses Brett, das nur auf einer Seite eine Einteilung in Spielfelder enthält, Teil eines Brettspiel-Kastens aus Holz oder Fayence gewesen sein, in dessen Inneren dann die Spielsteine und anderes Zubehör aufbewahrt wurden. Brettspiele dienten in Ägypten nicht nur dem Zeitvertreib, sondern sie besaßen auch eine religiöse Bedeutung für das jenseitige Leben. Deshalb werden sie im Alten und Neuen Reich häufiger in Gräbern dargestellt und kommen zu allen Zeiten seit der Frühzeit als Grabbeigabe vor, wie vor allem Funde von figürlichen Spielsteinen beweisen. Das Brettspiel fand auch Eingang in das Totenbuch, wo es als Vignette zu Kapitel 17 auftreten kann. Welche Bedeutung genau dem Brettspiel im funerären Zusammenhang zugewiesen wurde, kann heute nur andeutungsweise nachvollzogen werden. Wahrscheinlich symbolisierte das Brettspiel den Weg des Verstorbenen ins Jenseits; mit dem Gewinn des Spiels errang man Wiedergeburt und ewiges Leben.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
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I
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A
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
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Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1996/97, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 69 (1997), Hildesheim 1998, S. 389-394 (S. 392). Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 164.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Etwa ein Drittel des Spielbretts ist weggebrochen. Die Spielfiguren sind heute verloren.
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