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Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
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I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
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A
Die Knochenschnitzerei zeigt die stehende, en face wiedergegebene Gestalt des Heiligen Menas mit erhobenen Armen. Hinter ihm sind zwei Kamele dargestellt. Die Tiere blicken in entgegengesetzte Richtungen, wobei das linke Kamel am Boden liegt (sein Kopf und ein Teil des Halses sind weggebrochen) und das rechte Kamel steht. Der Heilige trägt eine knielange Tunika mit Dekorstreifen am unteren Rand, das Gewand ist in der Taille gegürtet. Um die Schultern liegt ein Umhang, der auf der linken Körperseite bis über die Füße herabfällt. Das ovale Gesicht ist mit übergroßen Augen ausgestattet, deren Pupillen kreisrund gebohrt sind. Augenbrauen, Nase und Mund sind dagegen nur flüchtig angedeutet. Der Kopf wird durch einen breiten Heiligenschein eingerahmt. Durch die Kamele ist der Heilige als Heiliger Menas ausgewiesen.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Heiliger Menas
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
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Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1993/94 mit einem Überblick über die Entwicklung der Ägyptensammlung seit ihren Anfängen, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 67 (1995), Hildesheim 1996, S. 483-492 (S. 491, Abb. 3).
Commento generale
Erhaltungszustand: Beim linken Kamel sind Kopf und ein Teil des Halses abgebrochen. Die Schnitzerei ist auf Vorder- und Rückseite leicht bräunlich verfärbt.
Immaginei
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