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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das mit groben Schnitten aus Holz gefertigte Uschebti zeigt die typische Form der frühen Totenfiguren; der Körper ist ohne Angabe von Details ungegliedert und mumienförmig gestaltet. Lediglich Perücke und Füße sind deutlich davon abgehoben. Die Perücke ist vorn und auf dem Rücken leicht vom Körper abgesetzt, an den Seiten geht sie ohne Absatz direkt in die Mumiengestalt über. Das Gesicht ist nur flüchtig gezeichnet; Augen, Nase und Mund sind durch schwarze Striche markiert, ebenso der Abschluss der Perücke rund um das Gesicht. Zwischen den Enden der Perücke wird der Halskragen durch zwei schwarze Striche angedeutet. Die kurze Opferformel, die senkrecht auf der Vorderseite des Uschebti verläuft, nennt zwar den Namen des Besitzers Ipu, aber keine Titel; somit kann auch das Geschlecht des Besitzers nicht endgültig bestimmt werden, da dies allein über den Namen nicht möglich ist. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
ip.w
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
[1] Htp-dj-nswt wsjr nb-(... ?) prt-xrw t Hnot kAw Apdw (j)xt nbt n kA jpw
Übersetzung
(1) Ein Opfer, das der König gibt (und) Osiris, Herr-von-(... ? : unleserlich) : ein Totenopfer (bestehend aus) Brot, Bier, Rindfleisch, Geflügel (und) allen Dingen für den Ka (des / der ?) Ipu.
Übersetzung:
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A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Material: Farbe. Erhaltungszustand: Das Uschebti ist vollständig erhalten, lediglich die Schrift ist stellenweise etwas verblasst. Kommentar des Textes: Der Text [1] verläuft in einer Spalte vertikal auf dem Uschebti-Körper. Der Name des Uschebti-Besitzers (Ipw = Ranke, PN I, 23.16) ist im Übergang vom Mittleren Reich zum Neuen Reich sowohl für Männer wie für Frauen nachweisbar.
Abbildungen
Attachments