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Traducción:
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A
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Traducción:
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Über einem breiten Halskragen mit Mustern, die Blütenkränze nachahmen, und zwei kleinen falkenköpfigen Endstücken auf dem oberen Rand erhebt sich rundplastisch das Haupt einer Göttin. Sie trägt eine lange Löckchenperücke, die die Ohren frei lässt, einen mächtigen Stirnuräus und auf der Perücke einen Uräenkranz als Untersatz für eine Krone oder ein Emblem. Die Augen und Brauenbögen waren ursprünglich aus anderem Material gefertigt und gesondert eingelegt. Die genaue Benennung der hier dargestellten Göttin muss offen bleiben; in Frage kommen aber besonders die mütterlichen Gottheiten Hathor, Isis oder Mut. Auf dem Uräenkranz war ursprünglich noch ein Kuhgehörn mit Sonnenscheibe befestigt, das heute fehlt. Das Gegengewicht, das bei vollständigen Beispielen dieser Art von Kultgerät schräg nach hinten abstehend am Halskragen befestigt war, ist gleichfalls nicht mehr erhalten. Die Aegis besaß eine starke Schutzwirkung, daher findet man sie als Bug- und Heckzier von Götterbarken; sie wurde aber auch in kleinem Format gern als Amulett getragen (vgl. PM 152).
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
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Traducción:
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Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 80.
Comentario general
Erhaltungszustand: Kuhgehörn und Gegengewicht sind heute verloren. Die Materialoberfläche ist modern gereinigt. An den Randzonen des Halskragens sind große Teile abgebrochen.
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