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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Objekt besteht aus zwei einfachen, ziemlich flachen, kreisrunden Schalen aus Kupfer, die mit ihren Öffnungen gegeneinander gesetzt ein Behältnis ergeben. Es ist noch mit seinem ursprünglichen Inhalt gefüllt, der aus Brot- oder Kuchenteig bestand und heute durch Austrocknung steinhart geworden ist. Wie entsprechende Funde aus dem Grab des Pepi-anch-heri-ib in Meir zeigen, handelt es sich bei solchen gefüllten Formen um Grabbeigaben für die ewige leibliche Versorgung des Grabherrn und seiner Frau. Die Kupferschalen können dabei wohl eher als Behältnisse zum Formen der Teigmasse oder zum Konservieren des Inhalts denn als Backformen erklärt werden. Die Form PM 4722 a unterscheidet sich von der zweiten Form PM 4722 b nur durch einen etwas gößeren Duchmesser. Weder das Metall noch der Inhalt wurden bisher analysiert.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt ist mit PM 4722 b zusammen ein Geschenk der Bäckerinnung von Hildesheim anlässlich ihres 75-Jahr-Jubiläums 1974.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Doyen, Fl. & Warmenbol, E. (Hrsg.), Pain et Bière en Égypte ancienne : de la table à l'offrande (Guides Archéologiques du Malgré-Tout), Treignes 2004, Kat.-Nr. 52.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Ahmed Kamal fand 1913 bei seiner Grabung im Grab des Pepi-anch-heri-ib (Meir D. 2) entsprechende Metallformen mit Brotinhalt, und zwar sowohl in der Grabkammer des Grabherrn selbst (20 Stück) als auch in der Grabkammer seiner Frau (ihre 11 Brotformen waren allerdings mit einem Durchmesser von nur 5 cm kleiner). Ob die Hildesheimer Formen PM 4722 a und PM 4722 b tatsächlich aus diesem Grab stammen, kann nur vermutet werden. Vgl. zu den Funden in Meir die kurzen Bemerkungen bei : Kamal, A., Le Tombeau Nouveau de Méîr, in: Annales du Service des Antiquités de L'Égypte 15, Le Caire 1915, S. 209-258 (S. 251 und 257). Erhaltungszustand: Das Metall ist stark korrodiert, der Inhalt dank Austrocknung vollständig erhalten.
Abbildungen
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