English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
In das kleinformatige, flache Fayence-Fragment in Form eines Halbkreises wurde auf einer Seite ein Muster aus sich kreuzenden Linien geritzt. Die Bruchkante an der Rundseite ermöglicht die Deutung des Objektes : Es handelt sich um das Hieroglyphenzeichen für "nb", einen geflochtenen Korb, wie er in der Schreibung des Namens der Göttin Nephthys über einem Gebäudezeichen erscheint (Gardiner, Sign List, O 9). Der untere Teil des Schriftzeichens sowie die kleine Figur der Göttin, auf deren Kopf sich dieses Emblem einstmals befand, sind verloren.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 408/I.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 54, Tf. 46 d.
Commento generale
Die vom Ausgräber vorgeschlagene Deutung des Objektes als "Schwanz eines flach gearbeiteten Fisches" ist nicht zuletzt wegen mangelnder Parallelen abzulehnen. Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben III bei m 92 in 1 m Tiefe und erhielt die Fundnummer 408/I. Erhaltungszustand: Von der einstigen Götterfigur ist nur das Neb-Zeichen als Teil des Emblems erhalten, der größte Teil der Figur ist an der unteren Rundung abgebrochen. Die Glasur ist porös und verfärbt.
Immaginei
Attachments