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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der kleine Skarabäus ist aus Speckstein geschnitten und deutet den Käferkörper nur summarisch an. Die Beine des Tieres sind gar nicht dargestellt, stattdessen weist der Skarabäus auf den Seiten zwei umlaufende Rillen auf. Die Unterseite ist mit einem flüchtigen Ritzmuster an den beiden Schmalseiten versehen, so dass in der Mitte ein Streifen frei blieb, um Hieroglyphen einzutragen. Dort finden sich zwei Schriftzeichen, die man als defektive Schreibung des Thronnamens Thutmosis' III., also Men-(cheper-)Re, erklären kann. Dieser Königsname gehörte weit über die 18. Dynastie hinaus zu den beliebtesten Beschriftungen auf Skarabäen. Roeder, der diesen Skarabäus bei seinen Grabungen in Hermopolis (El Ashmunein) fand, datiert ihn aufgrund seiner Fundlage und stilistischer Parallelen in die 25. Dynastie.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
ra-mn-!
Umschrift
[1] mn-<xpr->ra
Übersetzung
(1) Men-(cheper-)Re (= Thronname von Thutmosis III.).
Übersetzung:
D
E
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 175/I.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 82, Tf. 48 l.
Algemeiner Kommentar
Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben I bei m 82 in 1 m Tiefe und erhielt die Fundnummer 175/I.
Abbildungen
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