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Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
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S
A
Der zierliche Fingerring besteht aus einem Ringbügel, der aus einem Bronzedraht hergestellt wurde, und einem Skarabäus als Schmuck und Amulett zugleich. Für den Käfer verwendete man grüne Fayence. Er ist der Länge (0,8 cm) nach durchbohrt und auf einen dünnen Bronzedraht aufgezogen, der durch Umwicklung an den beiden Enden des Ringbügels mit diesem verbunden ist. Dadurch ist der Skarabäus drehbar und erinnert so an seine ursprüngliche Funktion als Siegelstein an Fingerringen. Der Skarabäus ist auf der Oberseite wenig gegliedert, die Flügeldecken sind nur durch kleine seitliche Einkerbungen angedeutet. Der Kopf und in Seitenansicht auch die Beine sind nur summarisch wiedergegeben. Die Unterseite wird von der Darstellung einer Sonnenscheibe über einem Uräus ausgefüllt, umgeben von einer feinen Ritzlinie als Rahmen. Der Ring gehörte zur Ausstattung einer der vielen späten Nachbestattungen, die Junker in den Räumen der Mastaba des Ptah-hotep auf dem Südfriedhof in Giza fand. Diese Bestattungen können frühestens in die Spätzeit, in vielen Fällen aber auch erst in die Griechisch-Römische Zeit datiert werden.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 75. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 197.
Commentaire général
Herkunft: Südfriedhof, Mastaba des Ptah-hotep. Das Objekt gehört zu den Beigaben von späten Nachbestattungen in den Räumen des Grabes (Raumbezeichnung nach Junker : "Mittelkammer"). Fundort: Südfriedhof, Mastaba des Ptah-hotep. Das Objekt gehört zu den Beigaben von späten Nachbestattungen.
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