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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Bei diesem spitzkegeligen Objekt auf runder Grundfläche handelt es sich um das Modell eines Brotes, das zusammen mit fünf anderen, gleichen Modellen als Grabbeigabe gefunden wurde. Wahrscheinlich ahmt das aus Gips bestehende Modell die spitzen Weißbrote nach, die ägyptisch ta-hedj (wörtlich : weißes-Brot) hießen. Das Brotmodell wurde in einem der Grabschächte, die zur Mastaba des Hebi auf dem Westfriedhof von Giza gehören, gefunden. Der Ausgräber Junker stellte fest, dass solche Scheinbeigaben in Giza insgesamt äußerst selten sind. Thematisch ergänzen Brotmodelle die Naturalbeigaben und Brotdarstellungen in der Wanddekoration der Gräber, wobei das Material (hier Gips, sonst Stein) ewigen Bestand des Grundnahrungsmittels Brot signalisieren und magisch herbeiführen sollte.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung von Hermann Junker auf dem Westfriedhof in Giza, Kampagne 1926. Es kam durch offizielle Fundteilung in den Besitz des Museums.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Vorläufiger Bericht über die Vierte Grabung bei den Pyramiden von Gizeh vom 4. Januar bis 9. April 1926, in: Anzeiger der Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse 63, Wien 1927, S. 63-120 (S. 105-106, Tf. 9 c). Junker, H., Gîza IX : Das Mittelfeld des Westfriedhofs (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 73.2), Wien 1950, S. 22. 120. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 44. Doyen, Fl. & Warmenbol, E. (Hrsg.), Pain et Bière en Égypte ancienne : de la table à l'offrande (Guides Archéologiques du Malgré-Tout), Treignes 2004, Kat.-Nr. 116 (Objekt steht auf dem Kopf).
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Giza, Westfriedhof, Grab des Hebi. Fundort: Giza, Westfriedhof, Grab des Hebi, Schacht 2448. Das Modell-Spitzbrot wurde in Schacht 2448 der mit Steinen verkleideten Mastaba des Haus-(Vermögens-)Verwalters und Vorstehers der Totenpriester Hebi gefunden. Erhaltungszustand: Die Oberfläche ist stellenweise leicht verfärbt.
Abbildungen
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