The Global Egyptian Museum

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Present location

International Inventory number

Inventory number

Designation

Category

Typology

Description

Eine schmale Linie teilt die erhaltenen Darstellungen in zwei Register. Oben sind noch die Beine einer oder mehrerer Personen zu erkennen, die sich nach links wenden. Dahinter befinden sich zerstörte Reste einer wohl einspaltigen Inschrift. Im unteren Register sind sechs Zeichen einer hieroglyphischen Inschrift erhalten, die dreimal die Bezeichnung für "Kammerherr" nennt und daher als Beischrift von darunter dargestellten, nicht erhaltenen Personen zu deuten ist. Die Bruchstücke gehören wohl zu der "Kleinen Festdarstellung" im Sonnenheiligtum des Ni-user-re.

Archaeological Site

Provenance

Materials

Technique

Preservation

Colours

Height

(cm)

Width

(cm)

Length

(cm)

Depth

(cm)

Diameter

(cm)

Weight

(grs)

Dating

Dating (free text)

Dating Criterion

Gods

Kings

Persons

Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration [1] [... zp] 4 [2] jmj-xnt jmj-xnt jmj-xnt mdw-[... ?]
Translation (1) (...) 4 (mal) (?). (2) Kammerherr, Kammerherr, Kammerherr; Stab-(... ?).

Acquisition

Year of Acquisition

Object''s History

Grabung von Bissing, 1898 - 1901; von Bissing schenkte die Relieffragmente 1912 an das Pelizaeus-Museum.

Associated Objects

Photographic references

Editor of record

First Registration Date

Last Update

Bibliography

Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 58.
Bissing, F.W. & Kees, H., Das Re-Heiligtum des Königs Ne-Woser-Re (Rathures) : Band II; Die kleine Festdarstellung, Leipzig 1923, Blatt 25 (Nr. 93).
Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 3), Mainz 1978, S. 132-134.

General Comment


Herkunft: 
Sonnenheiligtum des Ni-user-re, "Kleine Festdarstellung".

Fundort: 
Die beiden Fragmente wurden im Sonnenheiligtum des Ni-user-re gefunden.

Material: 
Nummulitkalkstein.

Erhaltungszustand: 
Die beiden kleinen Fragmente sind modern durch Materialergänzung miteinander verbunden. Die Reliefoberfläche ist stark verwittert; es gibt keine Bemalungsspuren.

Kommentar des Textes: 
Text [1] steht im oberen Register, Text [2] im unteren Register.

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