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الخصائص و المميزات
التأريخ
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مرجع
الموقع الحالي
رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
D
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G
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A
Die Spiegelscheibe ist nahezu kreisrund geformt und zeigt einen dornartigen Ansatz zum Einsetzen in den Griff, der nicht erhalten ist. Am unteren Rand der Spiegelfläche sind Name und Titel der Eigentümerin eingraviert. Spiegel kommen im Alten Reich nicht sehr oft als Grabbeigabe vor, sie galten als wertvolles Luxusgerät. Die Form der Spiegelscheibe reflektiert die der Sonne und verleiht dem Spiegel als Grabbeigabe damit auch Bedeutung als Regenerationssymbol.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
mrw.t
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
sw*(t:r:x)-O10-nTr*Hm-mr:r-w-t-!
الترجمة الصوتية
[1] jrj(t)-jxt-nswt Hm(t)-nTr Hwt-Hr mrwt
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Die-Beauftragte-für-die-Dinge-des-Königs (= Rangtitel), Priesterin der Hathor Merut.
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 69. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 318 b, Abb. 178. Junker, H., Gîza VII : Der Ostabschnitt des Westfriedhofs (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 72.3), Wien; Leipzig 1944, S. 62, Tf. 13 b. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 74. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 179.
تعليق عام
Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt ? Fundort: Westfriedhof, Ostabschnitt. Der Spiegel wurde verworfen auf dem Boden eines Schachtes gefunden (vgl. Junker, Giza VII, 1944, S. 62 mit Tf. 13 b), der genaue Fundort ist aber nicht mehr zu ermitteln. Material: Die genaue Materialbestimmung (Kupfer oder Bronze) muss einer Analyse vorbehalten bleiben. Erhaltungszustand: Vom Spiegel ist nur die Spiegelscheibe mit Griffdorn erhalten. Der ursprünglich wohl aus Holz angesetzte Griff ist vollständig verloren. Die Seite, auf der sich die Inschrift befindet, ist modern gereinigt, die Spiegelrückseite dagegen noch mit dunkler Patina überzogen. Kommentar des Textes: Der Text [1] ist am unteren Rand der Spiegelfläche eingraviert. Disposition: Die kurze Inschriftenzeile steht unmittelbar über dem Griffzapfen vermerkt.
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