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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
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S
A
Der erhaltene Teil des Reliefs zeigt in der Mitte den Gott Serapis, der auf einem Thron mit hoher Rückenlehne sitzt und seine erhobene linke Hand auf ein langes Stab-Szepter stützt. Er trägt Chiton und Mantel sowie auf dem Kopf einen verzierten Polos als sein typisches Attribut. Die rechte Hand legt er auf den Arm einer neben ihm stehenden Göttin, die ihr Gewand über den Kopf hochgezogen hat. Sie scheint mit der rechten Hand eine Fackel zu halten; in ihrer linken Hand ist undeutlich ein Attribut zu erkennen, das als Ährengarbe interpretiert werden kann und damit auf die Göttin Demeter verweist. Zur Linken des Serapis ist eine weitere Göttin mit lang auf die Schultern herabfallenden Locken und Blütenknospen-Diadem zu sehen, die eine Deutung als Isis zulässt. Rechts neben dem Thron erscheint das Vorderteil des Kerberos mit Löwenkopf und zwei Hundsköpfen an seinen Flanken. Am Thron selbst ist eine Rosette montiert. Die übergroßen und robust gearbeiteten Hände des Serapis stehen in starkem Kontrast zu der ansonsten feinen Modellierung des Reliefs.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
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I
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Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 161.
General Comment
Erhaltungszustand: Der rechte und untere Bereich des oben gerundeten Objekts sind weggebrochen. Größere Absplitterungen befinden sich am linken Rand. An einigen Stellen ist die Oberfläche stärker abgerieben. Es sind keine Farbreste erhalten.
Images
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