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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Bildfeld dieser hochrechteckigen Grabstele zeigt ihren Eigentümer Schedi-it-ef, der von seiner Frau Nefer-chau-neb begleitet wird. Der Beamte trägt eine Perücke, einen mehrreihigen Halskragen, Armbänder und einen Spitzschurz. In seiner linken Hand hält er einen langen Amtsstab. Seine etwas kleiner wiedergegebene Frau ist mit dem typischen, knöchellangen Frauengewand bekleidet, sie trägt ebenfalls eine Perücke sowie Armbänder und einen mehrreihigen Halskragen. Vor ihrem Gesicht ist ein Spiegel abgebildet, ein gern mit Frauen assoziiertes Attribut. Vor den beiden Personen sind rechts Opfergaben übereinander aufgelistet; in ihrer extremen Stilisierung wirken sie wie Schriftzeichen. Das Opfer setzt sich zusammen aus Rinderschenkeln, Rippenstücken, Geflügel, Broten und einem Korb mit Früchten. Über dem Ehepaar sind mehrere Inschriftzeilen angebracht, die eine Opferformel sowie Titel und Namen der Dargestellten beinhalten. Die linke und die obere Randzone der Stele werden von einer Farbleiter begrenzt.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Sd-it.f
nfr-xa.w-nb
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
[1] Htp-dj-nswt jnpw tpj-Dw=f jmj-w/t nb-tA-Dsr prt-xrw n <smr>-watj HoA-Hwt Sdj-jt=f [2] Dd<=f> jnk mrjj n jt=f Hzjj n mwt=f jnk mrjj nb=f aA nDs [3] Hmt=f mrjt=f nfr-xaw-nb
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Ein Opfer, das der König gibt (und) Anubis, der-auf-seinem-Berg-ist, Imi-ut (wörtlich : Der-im-Ut-Befindliche), Herr-des-Heiligen-Landes (= Nekropole) : ein Totenopfer für den Einzigen-(Freund), den Gutsvorsteher Schedi-it-ef. (2) (Er)-sagt : Ich bin ein von seinem-Vater Geliebter, ein von seiner-Mutter Gelobter. Ich bin ein von seinem großen Herrn (und von seinem) geringen (Herrn) Geschätzter. (3) Seine von ihm geliebte Ehefrau Nefer-chau-neb.
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 71. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 52, Abb. 32. Sternberg, H., Die Grabstele des Schedi-itef und der Nefer-chau-neb im Pelizaeus-Museum Hildesheim : Inv.-Nr. 1884, in: Göttinger Miszellen 28, Göttingen 1978, S. 45-53. Götter und Pharaonen, Hildesheim 1979, Kat.-Nr. 180. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches und verwandte Denkmäler : Teil 3 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 8), Mainz 1980, S. 18-21. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 46.
Comentário general
Material: Der Kalkstein ist von schlechter Qualität; er ist mit kleinen Flintknollen-Einlagerungen durchsetzt, die zum Teil herausgefallen sind und offene Löcher hinterlassen haben. Farben. Erhaltungszustand: Die Stele ist rundum bestoßen und weist zahlreiche kleine Aussplitterungen an den Rändern entlang auf. Die rechte obere Ecke ist schräg weggesplittert; die linke untere Ecke ist ausgesplittert bis zu einem größeren Ausbruch an der Unterkante, durch den die Bildfläche beschädigt wurde. Die Farben sind stark verblasst. Kommentar des Textes: Die Verteilung der Texte ist wie folgt : [1] zwei waagerechte Zeilen direkt unterhalb der oberen Zierleiste; [2] eine waagerechte Zeile, durch einen Strich getrennt direkt unter [1]; [3] eine waagerechte Zeile, durch einen Strich von [2] getrennt, über der Frau. Inschrift [3] ist deutlich kleiner geschrieben als [1] und [2]. Die Schriftrichtung ist in allen Fällen von rechts nach links; der Duktus der Zeichen ist unbeholfen.
Imagems
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