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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
In erhabenem Relief ausgeführt, ist auf diesem hochrechteckigen Block noch weitgehend die Gestalt der nach rechts gewandt thronenden Göttin Isis erhalten. Sie trägt eine glatte Perücke mit breitem Band, das auf dem Hinterkopf gebunden ist. Ihr Emblem ist das Kuhgehörn mit Sonnenscheibe und Uräus. Sie ist mit einem breiten mehrreihigen Halskragen sowie einem goldenen Uräus im Ohr geschmückt und mit dem schlichten Frauengewand bekleidet. Die Göttin streckt beide Arme nach vorn aus und umfasst ihren neben ihr sitzenden, aber vor ihr dargestellten Gatten Osiris mit beiden Armen; dies ist die für Ehepaare typische Geste der Verbundenheit. Von Osiris, dem Totengott und Totenrichter, sind nur noch die rechte Schulter mit dem rechten, stark angewinkelten Arm, der Wedel als eines seiner Herrschaftsinsignien und ein Stückchen Rückenlinie erhalten. Die Darstellung stammt aus einem Privatgrab der Ramessidenzeit und dürfte zu einer Szene zu ergänzen sein, in welcher der Grabbesitzer ein Opfer vor den thronenden Gottheiten darbringt.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 38. 87. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 67. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 45.
General Comment
Herkunft: Stilistisch ist eine Zuweisung des Reliefs an ein Privatgrab der Ramessidenzeit in Theben-West denkbar. Material: Farben. Erhaltungszustand: Das hochrechteckige Fragment zeigt kleinere Beschädigungen an den umlaufenden Bruchkanten. Auch die Bildoberfläche weist zahlreiche Beschädigungen auf; der Block ist stellenweise modern restauriert. Die Bemalung ist teilweise erhalten, wurde aber modern aufgefrischt.
Images
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