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Todos
Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Göttin Isis ist hier in rein hellenistischem Stil dargestellt; sie ist an dem Knoten, mit dem ihr Gewand auf der Brust zusammengehalten wird, zu erkennen. Sie steht mit leicht zur rechten Schulter gedrehtem Kopf da. Der linke Arm hängt am Körper herab und ist im Ellenbogen abgewinkelt. Der rechte Arm, der heute zum größten Teil fehlt, war wohl leicht erhoben. Die Göttin ist in ein faltenreiches Gewand gehüllt und trägt ihr Haar in langen, auf die Schultern fallenden Locken. Die Figur, die etwa zu zwei Dritteln ihrer ursprünglichen Höhe erhalten ist, zeichnet sich durch eine für Terrakotten ungewöhnliche, erhebliche Größe aus. Der Isis-Kult verbreitete sich seit der Ptolemäerzeit über die ganze hellenistische Welt; unter römischer Herrschaft trat die Göttin einen wahren Siegeszug bis in die entferntesten Provinzen des Römischen Reiches an.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Die Figur gehört wahrscheinlich zu einem Konvolut von 20 Terrakotten, die Pelizaeus im April 1911 in Kairo erwarb und anschließend nach Hildesheim überwies.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 164.
Comentario general
Erhaltungszustand: Die linke Hand sowie der rechte Arm vom Ellenbogen an abwärts sind verloren. Das Unterteil der Figur ist auf Höhe der Knie unregelmäßig weggebrochen. Die Frisur ist rechts und links vom Kinn beschädigt. Reste der Stuckschicht, die ursprünglich als Malgrund diente, sind noch erhalten.
Imágenes
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