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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
In seinem heutigen Zustand sind von der Bootsbesatzung insgesamt drei Reihen mit je zwei hockenden Ruderern erhalten. An den Außenseiten des Schiffskörpers sind sechs Ruderriemen festgebunden. Etwas vor der Mitte steht der Mast in einem viereckigen Mastfuß. Gegenüber der Besatzung hockt eine Person, die in einen Mantel eingehüllt ist und eine Kugelperücke trägt. Möglicherweise handelt es sich hier um den Grabherrn. Die neben ihm mit geschlossenen Beinen stehende Gestalt ist mit einem Schurz bekleidet und hält die Arme ausgestreckt nach vorne; vielleicht ist hier der Steuermann gemeint. Der Schiffskörper selbst ist massiv aus Holz mit abgeflachter Standfläche gearbeitet.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb das Boot in Ägypten und schenkte es 1899 dem Roemer-Museum in Hildesheim; 1911 wurde es an das Pelizaeus-Museum abgegeben.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 75. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 55. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 89-92.
General Comment
Material: Farben. Erhaltungszustand: Das ursprünglich am Mast befestigte Segel fehlt heute. Besonders der Schiffsrumpf weist zahlreiche Materialabsplitterungen auf; Stuckierung und Bemalung sind stellenweise abgeblättert oder beschädigt.
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