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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Der ungegliederte, tonnenförmige Körper der Tiere ruht auf langen, dünnen Beinen; die Gelenke sind angedeutet, die Hufe aber nicht angegeben. Die einfachen, sich nach unten verbreiternden Schwänze hängen gerade herab. Die Köpfe sind ebenfalls nur sehr schematisch wiedergegeben; bis auf die aufgemalten Augen sind weitere Einzelheiten wie Maul oder Nüstern nicht angegeben. Auf ihrem Rücken tragen die Lastesel gefüllte Säcke, die jeweils rechts und links an den Seiten herunterhängen. Der Sockel ist grob rechteckig mit unregelmäßigen Kanten. Modelle des täglichen Lebens aus Landwirtschaft und Haushalt ersetzten in den Gräbern symbolisch die Realität; mit den Mitteln der Bildmagie garantierten sie den Verstorbenen ein gut versorgtes ewiges Leben.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Pelizaeus erwarb die Modelle des Mittleren Reiches (PM 1689 - PM 1694, PM 1697) im Zeitraum von Dezember 1910 bis Januar 1911; nach seiner Information stammen alle Objekte aus Assiut und sogar aus demselben Grab. Er überwies die Modelle im Frühjahr 1911 nach Hildesheim.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 73. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 73. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 73-75. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 189.
تعليق عام
Die Basisplatte wurde möglicherweise in sekundärer Verwendung hinzugefügt. Herkunft: Das Modell stammt vielleicht aus einer Grabung von Said Bey Khachaba. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Das Modell ist bis auf geringe Beschädigungen gut erhalten; allerdings ist die Stuckschicht nur noch in Resten vorhanden, die Bemalung ist bis auf die Angabe der Augen verloren bzw. nicht mehr zu erkennen. Bei dem hinteren Tier fehlt das rechte Ohr, bei dem vorderen Esel sind beide Ohren bis auf kurze Stümpfe weggebrochen.
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