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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Stab ist in Gestalt eines Was-Szepters gearbeitet; er besitzt oben die charakteristische Krümmung mit Tierkopf sowie am unteren Ende eine gabelartige Einkerbung. Im Mittleren Reich wurde es üblich, dem Verstorbenen neben normalen Würdestäben (vgl. PM 1670) auch Szepter aus dem königlichen Bereich mitzugeben, die seinen Träger mit besonderer Macht und außergewöhnlichem Schutz ausstatten sollten. Als Teil der sogenannten Gerätefriese in den zeitgenössischen Kastensärgen wurden solche Szepter auch bildlich wiedergegeben.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 128.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Der Stucküberzug ist an vielen Stellen großflächig abgeblättert. Mehrere Risse durchziehen das Holz.
Abbildungen
Attachments