English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Diese Mumienmaske wurde über das Kopfende der fertig gewickelten Mumie gestülpt. Sie stellt einen Mann mit idealisierten Gesichtszügen dar, der einen kurz geschnittenen Vollbart und eine aufwendige Löckchenfrisur trägt. Während der Kopf ganz dem römischen Portraitempfinden verpflichtet ist, sind die Motive auf den Seiten noch dem pharaonischen Motivschatz entlehnt. Auf der Rückseite erkennt man zwei Uräen mit Sonnenscheibe, darunter einen geflügelten Skarabäus mit Sonnenscheibe auf einem Schrein, den die Göttinnen Isis und Nephthys flankieren. Die linke Seite wird von der Gestalt des falkenköpfigen Gottes Horus eingenommen, der Opfergaben herbeiträgt. Auf der anderen Seite ist eventuell der Balsamierungsgott Anubis zu ergänzen, dessen Oberkörper aber nicht erhalten ist (heute modern restauriert). Die idealisierten, wenig oder gar nicht individualisierten Stuckmasken stellen eine frühe Phase in der Entwicklung dieser Objektgattung dar, die erst im frühen 3. Jahrhundert n. Chr. echte Portraits hervorgebracht hat. Parallel dazu nahmen die altägyptischen Elemente in der Dekoration der Mumienmasken ab. Die Motive werden wie hier nicht mehr richtig beherrscht, Beischriften erweisen sich als Phantasie-Hieroglyphen.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Pelizaeus erwarb das Objekt im Frühjahr 1911; er überwies es im April 1911 nach Hildesheim.
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 104. Götter und Pharaonen, Hildesheim 1979, Kat.-Nr. 198. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 111. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägypten : Geheimnis der Grabkammern; Suche nach Unsterblichkeit, Hildesheim - Hamm - Mainz 1993, Kat.-Nr. T 45.
Comentário general
Material: Farben. Erhaltungszustand: Am Hals entlang ist die Maske vorn weggesplittert, die Ränder des Seitenteils sind bestoßen. Kommentar des Textes: Alle Beischriften sind stark verderbt und belegen, dass die Kenntnis der Hieroglyphen zu dieser Zeit bereits weitgehend verloren gegangen war.
Imagems
Attachments