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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Becher mit dünner, steil aufragender roter Wandung weist den für die frühe prähistorische Phase Negade I typischen schwarz geschmauchten Rand auf. Die leicht nach außen gebogene Gefäßlippe ist ohne Wulst gearbeitet. Bei den Keramik-Funden in den frühen, noch relativ sparsam mit Beigaben ausgestatteten Gräbern dieser Zeit handelt es sich wohl um zunächst im Alltag verwendete Haushaltsware. So wird auch der vorliegende Becher als Flüssigkeits- bzw. Nahrungsbehälter gedient haben, bevor er dem Toten ins Jenseits mitgegeben wurde.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb das Gefäß im Zeitraum zwischen 1896 und 1898; er überwies es an das Roemer-Museum nach Hildesheim. Für den Jahresbericht 1896-98 wird es dort als Geschenk verzeichnet. Im Jahre 1911 wurde es zusammen mit allen anderen ägyptischen Objekten des Roemer-Museums in das Pelizaeus-Museum übernommen.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 46. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 3.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Der rote Überzug weist kleine Bestoßungen und abgeriebene Stellen auf.
Abbildungen
Attachments