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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das durch seine Wellenhenkel charakterisierte Gefäß besitzt einen ausladenden Schulterbereich und ist dadurch als früher Vertreter dieser Gattung ausgewiesen. Auch die gröbere Materialstruktur bestätigt den Ansatz in die Negade II - Phase. Das Gefäß wurde ohne jegliche Drehunterlage vollständig mit der Hand "aufgebaut". Die Wandung, die als Boden eine feste Standfläche und als Mündungsrand den üblichen Wulst aufweist, wurde in zwei Teilen gefertigt. Die Nahtstelle zwischen Ober- und Unterteil markiert und verdeckt zugleich der Wellenhenkeldekor.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft 1902 - 1906 in Abusir el-Meleq; es wurde dem Museum 1912 von der D.O.G. überwiesen.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 45. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 26.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Das Wellenhenkelgefäß stammt aus der Nekropole der spätvorgeschichtlichen Zeit. Fundort: Das Wellenhenkelgefäß wurde während der Grabungen der D.O.G. 1902-1906 in der Nekropole der spätvorgeschichtlichen Zeit gefunden. Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche ist, vor allem im Bereich der Gefäßschulter, stärker berieben.
Abbildungen
Attachments