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مرجع
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رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
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G
I
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
D
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G
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A
Das Amulettfigürchen stellt den Gott Ptah mit allen für ihn charakteristischen Details dar. Sein Körper ist mumienförmig eng in ein Gewand gehüllt; er trägt Kappe, geraden Bart und breiten Halskragen, dessen Gegengewicht auf dem Rücken angegeben ist. Mit beiden Händen hält er ein langes Szepter vor sich. Die Figur besitzt eine kleine rechteckige Fußplatte, auf deren Unterseite eine hieroglyphische Inschrift eingeritzt ist. Die angesetzte doppelte Öse im Nacken der Figur verweist auf die Funktion als Amulett, das an einer Kette um den Hals getragen wurde.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
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القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
p:t-H-D:d-D40-!
الترجمة الصوتية
[1] Dd-ptH-nxt
الترجمة
الترجمة:
D
E
F
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I
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A
(1) Djed-Ptah-nacht (wörtlich : Djed-Ptah-ist/sei-stark ! (?)).
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 108. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 597e, Tf. 13 f-h. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 237 b. 601 b. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 73. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 186.
تعليق عام
Kommentar des Textes: Die Erklärung der Inschrift als Personenname ist unsicher; bei H. Ranke (Die ägyptischen Personennamen I : Verzeichnis der Namen, Glückstadt 1935) findet sich kein Beleg für Namen nach dem vorgegebenen Muster (djed + Ptah + nacht). Bei scheinbaren Kurznamen djed + Gott kann es sich nach Ranke (PN I, S. 409 : Anmerkung zu 409.15) auch um eine Verschreibung aus einer hieratischen Vorlage handeln. Disposition: Basisplattenunterseite.
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