English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Ein Charakteristikum der Königsbildnisse aus der Zeit Sesostris' III. ist die Darstellung betonter Alterszüge, die trotz seines fragmentarischen Zustandes auch in diesem Objekt noch klar hervortreten. Erhalten sind Augenpartie und Ansatz der Wangen und Nase, die Stirn und darüber ein Teil des Königskopftuches (Nemes) mit dem Uräus. Tiefe Falten sind über der Nasenwurzel in die Stirn eingegraben; die Augen liegen eingesunken in ihren Höhlen; die Augenlider wölben sich schwer über die plastisch vorstehenden Augäpfel. So erhält das Gesicht einen resignativen, verhärmten und von Alter geprägten Ausdruck. Eine Zuweisung des Fragments zu einem Bildnis Sesostris' III. ist durch diese prägnante Stilistik gesichert. Um welchen Statuentyp es sich handeln könnte, hat eine genaue Untersuchung der Bruchkanten und der Proportionen ergeben : Danach darf vermutet werden, dass das Fragment von einer Darstellung des Königs als Sphinx stammt.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Het fragment, dat slechts een deel van de neuspartij en de ogen, en resten van de nemes-hoofddoek weergeeft, heeft de onmiskenbare gelaatstrekken van Sesostris III. Het verloop van de breuk in samenhang met de proportionele verhoudingen doen vermoeden dat het fragment afkomstig is van een beeld van een sfinx.
Only a part of the nose, the eyes and a part of the nemes head-cloth are preserved, but there can be no doubt that they show the features of King Senwosret III. Its proportions and the way the head has been fractured raise the possibility that the head once formed part of a sphinx.
Malgré le fait que seuls les yeux et une partie du nez et du nemes sont conservés, cette statue peut sans aucun doute être attribuée à Sésostris III. La cassure ainsi que les proportions font supposer qu'il s'agit d'une tête de sphinx.
Il frammento di una scultura regale, rappresentante parzialmente il naso, gli occhi e i resti dell'acconciatura nemes, mostra gli inconfondibili lineamenti di Sesostri III. Le proporzioni, connesse alla linea di rottura del frammento, fanno supporre che il frammento provenga da una sfinge.
Apenas sobreviveram o nariz, olhos e parte do "nemes" (nemsit) mas não há dúvida de que se trata do rei Senuseret III (XII dinastia). As suas proporções e o modo como a cabeça foi fracturada levantam a hipótese de a cabeça ter feito parte de uma esfinge.
A pesar de que sólo se conservan los ojos y una parte de la nariz y del nemes, ésta estatua puede, sin ninguna duda, ser atribuida a Sesostris III. La fractura, así como las proporciones permiten suponer que se trata de una cabeza de esfinge.
Only a part of the nose, the eyes and a part of the nemes head-cloth are preserved, but there can be no doubt that they show the features of King Senwosret III. Its proportions and the way the head has been fractured raise the possibility that the head once formed part of a sphinx.
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 70. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 54, Abb. 36. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 37. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Statues, Reliefs and Paintings, vol. VIII : Objects of provenance not known, Oxford 1999, S. 30.
Algemeiner Kommentar
Material: Brauner Quarzit. Erhaltungszustand: Vom Kopf ist nur der Augenbereich mit der Stirn und dem vorderen Teil des Schädeldachs mit Kopftuch und Uräus erhalten. Die Nase ist von der Nasenwurzel an tief weggesplittert, eine ähnliche Beschädigung befindet sich unter dem rechten Auge.
Abbildungen
Attachments