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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
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Die Stele gehört zu den sogenannten Horbeit-Stelen, die in die Zeit Ramses' II. datieren und wahrscheinlich aus Qantir / Ramsesstadt stammen. Sie sind Weihgaben von Privatleuten aus fast allen Schichten der Bevölkerung an verschiedene Gottheiten, aber vor allem an Statuen Ramses' II. Diese tragen besondere Eigennamen, die Aspekte der Göttlichkeit des Herrscheramtes widerspiegeln. Im Bildfeld der Stele ist rechts ein Mann mit langem, plissiertem Gewand und gelockter Strähnenperücke dargestellt, der im Gestus der Verehrung beide Arme zu der vor ihm wiedergegebenen Statue Ramses' II. emporhebt. Die im Profil gezeigte Statue des Königs steht ohne Basis vor einem hoch aufragenden Rückenpfeiler; der Herrscher trägt die Weiße Krone sowie einen gefältelten Kurzschurz, beide Arme liegen eng an den Hüften an, ein Bein ist vorgestellt. Zwischen Statue auf der linken Seite und Adorant auf der rechten Seite befindet sich ein Opfertisch, dessen oberer Abschluss als Lotuskapitell gestaltet ist. Darauf steht ein Libationsgefäß mit darüber befindlichen Lotusblüten, von denen nur die Knotung der Stängel erhalten blieb. Über der Königsfigur ist eine Sonnenscheibe mit Uräen wiedergegeben, über dem Adoranten befindet sich eine vierspaltige Inschrift.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
ms-iAiA (?)
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
[1] bHdtj [2] [... ?] wsr-mAat-ra stp-n-ra mnT(w)-m-tAwj [3] [... ?] / [... n (?)] kA=k mnT(w)-m-tAwj nTr-nfr nb-pt / jrj n Smsw ms-jAjA (?)
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Behedeti. (2) (Königstitel, zerstört) User-maat-Re setep-en-Re (ist) Month-in-den-Beiden-Ländern (= Name der Statue). (3) (Lobpreis o.ä. für) deinen-Ka, (oh) Month-in-den-Beiden-Ländern, Vollkommener-Gott, Herr-des-Himmels ! Gemacht (= gestiftet) vom Gefolgsmann Mes-jaja (?).
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Wilhelm Pelizaeus erwarb zwischen 1905 und 1911 insgesamt 66 Stelen im Kairiner Kunsthandel, die ihm mit der Fundortangabe "Tell Horbeit" angeboten wurden. Ein Teil der Stelen gehörte schon zu seiner Schenkung von 1907 und befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Die restlichen Stelen schenkte er bis zur Eröffnung seines Museums im Sommer 1911 hinzu.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Habachi, L., Khatâ'na-Qantîr : Importance, in: Annales du Service des Antiquités de L'Égypte 52.2, Le Caire 1954, S. 443-562 (S. 530). Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 62. Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions : Historical and Biographical; vol. III, Oxford 1980, S. 228. Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions. Translated and Annotated : Translations; vol. III, Oxford 2000, S. 162.
Algemeen commentaar
Herkunft: Die unter dem Begriff Horbeit-Stelen zusammengefassten Denkmäler kommen mit größter Wahrscheinlichkeit aus Qantir, dem Ort der antiken Ramses-Stadt, Hauptstadt der ramessidischen Herrscher während der 19. und 20. Dynastie. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Stele weist mehrere, teils großflächige Beschädigungen der Reliefoberfläche auf, vor allem am Oberkörper der Statuendarstellung. Die Inschrift ist stellenweise stark abgerieben; die Bemalung ist bis auf Spuren verschwunden. Kommentar des Textes: Text [1] ist die Beischrift zur Sonnenscheibe; Inschrift [2] steht als Name der Statue vor der Statuendarstellung, Inschrift [3] dreispaltig über dem Adoranten. Der Erhaltungszustand der Inschrift ist sehr schlecht, entsprechend unsicher ist die Lesung des Textes. Die hier vorgeschlagene, am Stein kollationierte Lesung weicht erheblich von den bisher publizierten Versionen ab (Kitchen, Ramesside Inscriptions III, S. 228 folgt Habachi, ASAE 52, S. 530), zumal dort eine ganze Zeile ausgelassen wurde.
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