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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
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A
Die Stele gehört zur Gruppe der sogenannten Horbeit-Stelen, die wahrscheinlich aus der "Ramses-Stadt", der Hauptstadt der 19. und 20. Dynastie, stammen. Besonders populär war dort der Kult einiger vergöttlichter Kolossalstatuen Ramses' II., wie auch diese Stele belegt. Links steht ein solches Königsbildnis, das an der reinen Profildarstellung sofort als Statue erkennbar ist, auch ohne Angabe von Basis und Rückenpfeiler. Der König ist mit der Weißen Krone nebst Stirnuräus und einem Königsbart ausgestattet; er trägt einen kurzen Schurz, seine Arme hängen gerade am Körper herab. Eine Beischrift über der Statue nennt ihren Namen; "User-maat-Re erwählt-von-Re (ist) Month-in-den-Beiden-Ländern" ist die am häufigsten genannte und dargestellte Statue Ramses' II. auf den Horbeit-Stelen. In ihr manifestierte sich der kriegerische, dem Gott Month zugeordnete Aspekt des ramessidischen Königtums. Rechts kniet der Stifter der Stele und erhebt anbetend beide Arme. Er ist kahlköpfig und mit einem langen Schurz bekleidet dargestellt. In der dreizeiligen Inschrift über seinem Kopf wird er einfach als "Diener" bezeichnet; es bleibt dabei offen, ob er am Palast oder am Tempel beschäftigt war. Er gehörte zu den vielen "kleinen Leuten" der Hauptstadt, die auf den Horbeit-Stelen bezeugt sind. Zwischen Adorant und Statue steht ein hoher Opfertisch mit einer einzelnen großen Lotusblüte.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
iw.i-mn
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
mn:n:T\-M\:tA:tA-! <-ra-wsr\*C10\-stp\*ra-n-> ir:n-sDm:M-Y1:a-! S:i*w-A1-mn:n-! Y1-A1-mAa:P8\t3-!
Transliteratie
[1] wsr-mAat-ra stp-n-ra mnT(w)-m-tAwj [2] jrj n sDm-aS jw=j-mn mAa-xrw
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) User-maat-Re setep-en-Re (ist) Month-in-den-Beiden-Ländern (= Name der Statue). (2) Gemacht von dem Diener Iui-men, wahr-an-Stimme.
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Wilhelm Pelizaeus erwarb zwischen 1905 und 1911 insgesamt 66 Stelen im Kairiner Kunsthandel, die ihm mit der Fundortangabe "Tell Horbeit" angeboten wurden. Ein Teil der Stelen gehörte schon zu seiner Schenkung von 1907 und befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Die restlichen Stelen schenkte er bis zur Eröffnung seines Museums im Sommer 1911 hinzu.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Habachi, L., Khatâ'na-Qantîr : Importance, in: Annales du Service des Antiquités de L'Égypte 52.2, Le Caire 1954, S. 443-562 (S. 530). Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 62. Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions : Historical and Biographical; vol. III, Oxford 1980, S. 229. Kitchen, K.A., Ramesside Inscriptions. Translated and Annotated : Translations; vol. III, Oxford 2000, S. 163.
Algemeen commentaar
Herkunft: Die unter dem Begriff Horbeit-Stelen zusammengefassten Denkmäler kommen mit größter Wahrscheinlichkeit aus Qantir, dem Ort der antiken Ramses-Stadt, Hauptstadt der ramessidischen Herrscher während der 19. und 20. Dynastie. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die linke untere Ecke und ein großes Stück der linken Kante sind herausgebrochen; die untere Kante ist außerdem mehrfach bestoßen. Die Oberfläche weist zahlreiche Beschädigungen auf, was zu Bildverlust geführt hat (vor allem an der Statue und an der Figur des Stifters). Einige Farbspuren weisen auf die ursprüngliche Bemalung hin. Kommentar des Textes: Eine Inschrift [1] steht zweispaltig vor der Statuendarstellung, der andere Text [2] dreispaltig über dem Adoranten.
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