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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Diese kleine Figur gibt einen schreitenden Mann wieder, dessen Körper sehr schlank und feingliedrig dargestellt ist. Er trägt einen kurzen, gefältelten Schurz und Sandalen. Sein Haar ist kurz geschoren, wie die feine Begrenzungslinie über den Augenbrauen zeigt. Mit der linken Hand hält er ein hohes schlankes Gefäß auf seiner Schulter fest. Sein Kopf ist deshalb leicht zur anderen Seite geneigt. Über den rechten Unterarm hat er eine Art Manschette gezogen, aus der vorn seine Hand (?) herausragt. Unter beiden Füßen befindet sich je ein 0,7 cm langer flacher Zapfen. Der leicht geneigte Kopf, das nicht ganz gerade auf der Schulter balancierte Gefäß, die dadurch minimal aus der Achse gedrehte Haltung des Oberkörpers verleihen der Figur ungewöhnlich lebendige Ausdruckskraft. Die sorgfältigen Details wie Sandalen und Machart des Schurzes tragen ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Figuren von Männern, die schreitend Gaben herbeitragen oder kniend Opfer darbringen, sind besonders gut belegt für die Spätzeit, kommen aber vereinzelt auch schon im Neuen Reich vor. Sie sind als Votivgaben von Privatpersonen zu erklären und legen Zeugnis ab von der tiefen Frömmigkeit, die für das religiöse Leben seit der Ramessidenzeit, aber besonders während der Spätzeit so charakteristisch war.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 122. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 170-171, Abb. 102, 103, 103 a, Tf. 27 c-d. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 115. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Statues, Reliefs and Paintings, vol. VIII : Objects of provenance not known, Oxford 1999, S. 792.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Die Oberfläche ist durch Korrosion angegriffen und stellenweise vernarbt.
Afbeeldingen
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