English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die kleine, sorgfältig gearbeitete und sehr gut erhaltene Bronzefigur stellt eine Spitzmaus dar, die auf einer schmalen rechteckigen Basis steht. Die zoologische Festlegung ist entgegen früheren Verwechslungen mit dem Ichneumon sicher. Der lang gezogene Kopf mit rüsselartiger Schnauze weist die Figur als Spitzmaus, genauer wahrscheinlich Elefantenspitzmaus aus. Infolge einer Beschädigung ist die Schnauze heute stark nach unten gebogen. Wie viele Figuren dieser Art ist auch diese auf dem Rücken mit einer Ritzverzierung versehen, die in sorgfältiger Ausführung drei Motive hintereinander zeigt: geflügelte Sonnenscheibe, geflügelter Skarabäus und geflügelter Geier. Vorn und rechts befindet sich auf den Seiten der Basis eine flüchtig eingeritzte Weihinschrift, die den Gott Horus von Letopolis nennt. Ichneumon und Spitzmaus sind die heiligen Tiere dieses Gottes und seines Doppelaspekts als der-Sehende-und-der-Blinde-Gott (Horus Chenti-irti).
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
tA-nfr.t-Hr
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
[1] dj Hr nb xm anx tA-nfrt-Hr sAt TAj-Hp-jmw ms tA-mn
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Horus, Herr von Chem (= Letopolis) möge Leben geben der Ta-neferet-her, Tochter des Tjai-hep-imu, geboren (von) der Ta-men.
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 121. 122. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 239, Tf. 34 g. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 510 a. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 86.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Die Schnauze ist nach unten verbogen. Der Schwanz wurde modern ergänzt. Kommentar des Textes: Die Stifterin der Bronzefigur heißt entweder Ta-neferet-her (= Die Schöngesichtige) oder Ta-net-nefer-her (= Die des Gottes Nefer-her), vgl. Ranke, PN I, 361.3; zu den Namen ihrer Eltern : Ranke, PN I, 388.2 und 357.9.
Afbeeldingen
Attachments