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Caratteristiche
Datazione
Attori
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Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
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S
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Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
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Die meisten Darstellungen des Apis-Stieres aus der Spätzeit bestehen aus Bronze, größere Figuren aus Fayence sind dagegen sehr selten. Diese zierliche, sorgfältig gestaltete Figur besteht aus weiß und schwarz glasierter Fayence. Details wie Hörner, Ohren, Augen und Hufe sind auf dem hellen Untergrund mit schwarzer Glasurfarbe akzentuiert. Auf den Rücken des Tieres sind außerdem - typisch für Darstellungen des Apis-Stieres - eine Art Decke mit Gittermuster und eine geflügelte Sonnenscheibe aufgemalt. Das Tier schreitet mit leicht gesenktem Kopf heran, es trägt als Zeichen seiner Göttlichkeit eine Sonnenscheibe mit Uräus zwischen seinen Hörnern. Die Figur steht auf einer schmalen rechteckigen Basis und ist nicht ganz vollplastisch ausgearbeitet, die Stege zwischen den Beinen des Tieres blieben stehen. Der Apis-Stier besaß einen Tempel in Memphis, wo ein lebendes Tier gehalten wurde, das ganz bestimmten Anforderungen (z.B. schwarz-weiß geflecktes Fell) entsprechen musste. Starb es, so wurde es mumifiziert und im Serapeum von Saqqara beigesetzt. Der Gott Apis galt als Bote des Schöpfergottes Ptah und des Totengottes Osiris.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
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A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Schmitz, B., Pelizaeus-Museum Hildesheim : Neuerwerbungen 1998 - 1999, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 70/71 (1998/99), Hildesheim 2000, S. 467-472 (S. 470-471, Abb. 3).
Commento generale
Erhaltungszustand: Die Glasur ist leicht berieben und von zahlreichen kleinen Rissen durchzogen. Die weiße Glasur ist gelblich nachgedunkelt.
Immaginei
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