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Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der etwa handtellergroße Kalksteinsplitter ist rundum bestoßen und abgesplittert, er wurde modern am oberen Rand durchbohrt. Ob es sich um ein beschädigtes Schriftostrakon handelt oder um das Fragment einer Grabwand mit Vorzeichnung, muss offen bleiben. Die Fläche ist mit einem roten Gitternetz überzogen, in das senkrechte Zeilen Beschriftung in Schwarz eingetragen wurden. Reste von drei Zeilen sind erhalten. Die Schrift ist kein klares Hieratisch, sondern eher eine Mischung aus Kursiv-Hieroglyphen und Hieratisch.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Zusammen mit PM 6458 - PM 6477 wurde das Ostrakon dem Museum als Geschenk aus einem Nachlass übergeben. Die Objekte gehörten ursprünglich zur Privatsammlung eines Deutschen, der um 1920/30 in Ägypten (vor allem in Luxor) lebte und arbeitete. Das Ostrakon könnte daher aus Theben-West stammen.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1996/97, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 69 (1997), Hildesheim 1998, S. 389-394 (S. 393).
General Comment
Herkunft: Vgl. den Eintrag im Feld "History". Material: Farben.
Images
Attachments