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Designación
Traducción:
D
E
F
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I
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A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
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Mumienauflagen aus Fayenceperlen, die zu einem Netz mit integrierten figürlichen Elementen zusammengestellt wurden, kamen in der Spätzeit auf. Man legte sie auf die Mumie, so dass diese auf der Oberseite von Kopf bis Fuß bedeckt war. Für die Struktur des eigentlichen Netzes verwendete man Stabperlen, die figürlichen Teile bestehen aus dicht an dicht gesetzten Ringperlen. Dieses Mumiennetz ist nur sehr fragmentarisch erhalten; es besteht aus einem in Vorderansicht wiedergegebenen menschlichen Gesicht mit Bart sowie darunter einem Halskragen und einem geflügelten Skarabäus. Die restlichen Fragmente (die geflügelte Göttin Isis mit Kuhgehörn und Sonnenscheibe sowie die vier Horussöhne) haben keine Verbindung mehr zum oberen Teil des Netzes, sie gehören aber dazu. Ein weiteres Mumiennetz im Pelizaeus-Museum (PM 6453) ist vollständiger erhalten. Ein ewiges Leben war für die Ägypter nicht ohne Körper vorstellbar; die Mumie musste daher besonders geschützt werden. Dies erhoffte man sich sowohl von Isis, die ja auch den Leichnam ihres Bruders Osiris versorgt hatte, als auch von den Horussöhnen. Diese waren zuständig für die inneren Organe, die in Kanopen separat beigesetzt wurden.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
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Traducción:
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Bibliografía
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1996/97, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 69 (1997), Hildesheim 1998, S. 389-394 (S. 391-392, Abb. 2-3).
Comentario general
Erhaltungszustand: Das Netz wurde zur Bestandssicherung modern neu aufgezogen; dabei wurden einige kleine, besonders stark zerstörte, aber zweifelsfrei rekonstruierbare Partien zur Verbesserung des Gesamteindrucks mit Perlen ergänzt, die sich im Bestand des Museums befanden.
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