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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
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I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
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A
Das Uschebti ist flüchtig aus Ton geformt. Es ist in einem Model gepresst und auf der Rückseite nur glatt gestrichen; Rückenpfeiler und Standplatte sind nicht angegeben. Das Figürchen zeigt die kanonische Mumienform; die Arme sind vor dem Oberkörper gekreuzt, die dreigeteilte Perücke ist ohne weitere Details gestaltet, die Gesichtszüge sind nur angedeutet. Auf der linken Schulter ist flüchtig in schwarzer Tinte eine Erdhacke aufgemalt; sie weist aber keine Verbindung zu den Händen auf, in denen sie üblicherweise gehalten wird. Zwei aufgemalte Kreise auf den Oberarmen sind vielleicht als Kragenschließen oder anderweitig stilisierter Schmuck zu deuten. Eine Inschrift verläuft in zwei waagerechten Zeilen auf der Körpervorderseite; sie ist in schwarzer Tinte in hieratischer Schrift aufgemalt. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
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Verwerving
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Geschiedenis van het voorwerp
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
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Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Schmitz, B., Die Neuerwerbungen des Pelizaeus-Museums Hildesheim : Bericht für 1993/94 mit einem Überblick über die Entwicklung der Ägyptensammlung seit ihren Anfängen, in: Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 67 (1995), Hildesheim 1996, S. 483-492 (S. 490).
Algemeen commentaar
Material: Farbe. Erhaltungszustand: Die Oberfläche ist stärker berieben, vor allem im Bereich des Gesichts. Die Tinte ist stellenweise etwas verblasst. Kommentar des Textes: Die Inschrift verläuft in zwei waagerechten Zeilen auf der Körpervorderseite.
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