The Global Egyptian Museum | 5976

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Localisation actuelle

Numéro d'inventaire international

Numéro d'inventaire

Dénomination

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Typologie

Description

Die Darstellung aus einem thebanischen Grab zeigt eine nach rechts laufende, männliche Person mit nacktem Oberkörper. Der Mann hält in jeder Hand einen Stock. Er ist wohl mit einem Kurzschurz bekleidet, von dem heute nur noch die Gürtung zu sehen ist; eine kurze Perücke bedeckt den Kopf. Über dem Mann ist noch die Farbleiter zu sehen, die die obere Begrenzung der Szene angibt.

Besonders auffällig bei diesem Ausschnitt sind die Schatten jeweils links neben den ausgeführten Stäben; einer ist neben dem Stock in der rechten Hand noch sehr deutlich zu erkennen, da er nicht übermalt wurde. Es handelt sich dabei wohl um die Überreste von Vorzeichnungen, die dann aber zugunsten der weiter nach rechts gerückten aktuellen Fassung korrigiert und übertüncht wurden.

Lieu de découverte

Provenance

Matière

Technique

État de conservation

Couleurs

Hauteur

(cm)

Largeur

(cm)

Longueur

(cm)

Profondeur

(cm)

Diamètre

(cm)

Poids

(grs)

Datation

Datation (texte libre)

Critère de datation

Dieux

Rois

Personnages

Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction

Acquisition

Année d'acquisition

Histoire de l'objet

Objets associés

Références photographiques

Éditeur de la fiche

Date du premier enregistrement informatisée

Date de la dernière mise à jour

Bibliographie

Unveröffentlicht.

Commentaire général


Material: 
Farben.

Erhaltungszustand: 
Die Ränder des Fragments sind unregelmäßig weggebrochen. Die Stuckgrundierung reicht nicht mehr bis zur Außenkante. Bei der Darstellung des Mannes fehlt der rechte Ellenbogen, der Unterkörper ist in Höhe des Bauchnabels weggebrochen; ebenso verloren sind die unteren Enden der Stäbe, deren ursprüngliche Länge nicht mehr bestimmt werden kann. Auf Höhe des Haaransatzes ist die Stirnpartie durch einen tiefen Kratzer beschädigt. Das Objekt wurde im Pelizaeus-Museum konservatorisch behandelt.

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