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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
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I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
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I
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S
A
Die Figur aus hellblau glasierter Fayence zeigt in starker Abstrahierung die Umrisse eines stehenden Nilpferdes. Die Beine sind in Seitenansicht angegeben; auf dem betont großen Kopf sind die Augen leicht plastisch aufgesetzt. Obwohl die Beine im Verhältnis zu klein und der Kopf überproportional groß ausgefallen sind, stört dies die eindrucksvolle Erscheinung des Tieres nicht, das mit seinen Charakteristika sicher wiedergegeben ist. Das Nilpferd gehört zu den zahlreichen tiergestaltigen Votivgaben, die aus Tempeln der Frühzeit in Abydos, Hierakonpolis und Elephantine belegt sind. In historischer Zeit galten Nilpferde als Symbole der Regeneration und Wiedergeburt zu ewigem Leben.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Die Objekte PM 5834 - PM 5871 wurden 1986 gemeinsam aus der ehemaligen Sammlung Kofler-Truniger, Luzern, erworben. Die alte Kofler-Nr. für PM 5847 ist S 491.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 1.
Algemeen commentaar
Zur Interpretation der Votivfiguren aus Tempeln der Frühzeit vgl. die bei PM 5524 im Kommentar genannte Literatur. Herkunft: Die Herkunft lässt sich nicht genau bestimmen, da Nilpferdfiguren aus verschiedenen Tempelbezirken der Frühzeit (in Abydos, Hierakonpolis und Elephantine) bekannt sind. Erhaltungszustand: Auf dem Rücken des Nilpferds ist die Glasur großflächig abgeplatzt; auch im Bereich der Schnauze und am rechten Fuß fehlt die Glasur. Die Oberfläche ist berieben, außerdem sind kleine Löcher an der Oberfläche erkennbar. Teilweise ist die Glasur bräunlich verfärbt.
Afbeeldingen
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