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Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
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F
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I
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S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
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Der Kopf mit Resten des Schulteransatzes stammt von der Würfelhockerstatue eines Beamten, einem Statuentyp, der mit dem frühen Mittleren Reich aufkam und zu den beliebtesten Darstellungsformen für Privatpersonen im Neuen Reich und in der Spätzeit zählte. Würfelhocker sind nur aus dem Bereich der privaten Plastik bekannt und stellen bis auf wenige Ausnahmen immer Männer dar. Die Bezeichnung "Würfelhocker" umschreibt die Statuenform : Der Dargestellte hockt mit hoch angezogenen Knien und dicht vor sich gestellten Füßen am Boden, legt beide Arme im rechten Winkel zur Schulter nach vorn und kreuzt die Unterarme auf den Knien; er ist vom Hals bis zu den Fußsohlen in ein mantelartiges Gewand eingehüllt. Daraus ergibt sich der Eindruck eines unregelmäßigen Würfels, aus dem oben Kopf und Hals herausschauen. Meist ist der Kopf etwas nach hinten geneigt, so dass der Blick leicht nach oben geht. Der Mann, der hier dargestellt ist, muss anonym bleiben; denn die Inschriften, die ursprünglich die ganze Statue bedeckten, sind bis auf geringe Reste auf der Schulter und auf dem Rückenpfeiler verloren. Er trägt eine schulterlange Strähnenperücke ohne Scheitel, die die Ohren frei lässt, sowie einen kleinen Kinnbart. Die Gesichtszüge sind besonders fein aus dem harten Rosengranit herausgearbeitet und vermitteln den Eindruck von altersloser Schönheit und gleichzeitig Lebendigkeit. Die Augenbrauen und Schminkstriche sind in flachem erhabenem Relief geformt, der Mund ist zu einem angedeuteten Lächeln verzogen. Das Bildnis ist idealisiert wie alle Privatplastik dieser Zeit und greift stilistische Merkmale der 18. Dynastie auf; es ist ein hervorragendes Beispiel für die hohe Qualität privater Rundplastik in der Dritten Zwischenzeit. Die Inschrift auf dem Rückenpfeiler enthielt wohl ein Gebet mit der Bitte um ein Totenopfer; die Inschrift auf der Schulter beginnt mit einer formelhaften "Anrufung an die Lebenden" und nennt zum Schluss in stark zerstörtem Kontext zwei Titel des dargestellten Mannes. Danach war er "Gottesdiener des Amun" und "Schreiber des Gotteshauses"; von seinem Namen ist jedoch keine Spur mehr erhalten.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 73. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Statues, Reliefs and Paintings, vol. VIII : Objects of provenance not known, Oxford 1999, S. 742. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 13.
Commento generale
Material: Rosengranit. Erhaltungszustand: Von der Statue sind nur der Kopf und der obere Ansatz der rechten Schulter erhalten; auf der Rückseite ist noch der obere Teil eines Rückenpfeilers mit Resten einer Inschrift erkennbar. Am Kopf sind größere Stücke abgeplatzt, so an der linken Schläfe und auf dem Scheitel; außerdem fehlt die Nasenspitze. Kommentar des Textes: Die Statue war ursprünglich vollständig beschriftet; Reste von waagerechten Zeilen sind noch auf der rechten Schulter erhalten. Der Rückenpfeiler war zusätzlich mit sechs senkrechten Zeilen vollständig beschriftet; von der Inschrift sind nur noch die Zeilenanfänge vorhanden. Die Hieroglyphen sind nur eingeritzt (zum Teil als flaches, vertieftes Relief) und nur schlecht zu lesen.
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