English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Uschebti in der üblichen Mumienform ist mit dreiteiliger Perücke, Stirnband und zwei Erdhacken in den Händen ausgestattet. Vom Gesicht wurden lediglich die Augen in flüchtiger Bemalung ausgeführt. Die Angabe eines breiten, auf den Rücken der Figur gezeichneten Korbes ist heute fast vollständig verblasst. Die Figur ist insgesamt sehr flüchtig und wenig plastisch ausgearbeitet, die Rückseite wurde einfach flachgestrichen. Der Name des Besitzers, den die einspaltige Inschrift nennt, kann wegen des starken Abriebs der Oberfläche nicht mehr sicher entziffert werden. Er bekleidete das Amt eines Gottesvaters und gehörte damit zum Kultpersonal eines hier nicht genannten Gottes. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
ns-wsir(?)
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
D4:Q2-R7*R8*mr-ns&z-ir:h/-//-!
Translitération
[1] wsjr jt-nTr mrj-<nTr> ns-[wsjr ??]
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Osiris Gottesvater (und Gottes)geliebter Nes-(Osiris ??).
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Die 15 Uschebti-Figuren PM 5479 - PM 5493 wurden 1983 aus einem privaten Nachlass erworben; die kleine Sammlung wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengestellt und blieb ohne Unterbrechung in Familienbesitz bis 1983.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Commentaire général
Zur Typologie vgl. Schneider, H.D., Shabtis III, Leiden 1977, 4.3.1.85. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Die Glasur ist verblasst, die Inschrift stellenweise verrieben. Kommentar des Textes: Die Inschrift [1] ist stark verblasst, die Glasur rauh und schlecht erhalten. Daher ist der Name des Besitzers nur noch zum Teil lesbar. Das Element ns (wörtlich : er / sie gehört (dem Gott / der Göttin NN)) ist noch gut zu erkennen; darunter folgt die Hieroglyphe eines Auges, die zum Gottesnamen Osiris ergänzt werden könnte. Ein Personenname Nes-Osiris ist bei Ranke, PN allerdings nicht nachgewiesen.
Images
Attachments