English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Bildostrakon besteht aus einem Kalksteinsplitter, der gut handtellergroß ist und nur auf einer Seite benutzt wurde. In sehr gekonnter Strichführung ist hier die Gestalt des Gottes Bes in Profilansicht nach links gerichtet wiedergegeben. Der Körper ist nackt und behaart, die lebhafte Haltung der Arme und Beine deutet vielleicht eine Tanzbewegung an. Für diesen Gott besonders charakteristisch sind das bärtige Gesicht mit herausgestreckter Zunge sowie Löwenschwanz und Löwenmähne. In beiden Händen hält die Gottheit je eine Schlange als Zeichen seiner apotropäischen Macht. An Bes wandte man sich vor allem mit den Problemen des Alltags, auch in Ehe und Familie.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Nofret - Die Schöne : Die Frau im Alten Ägypten; "Wahrheit" und Wirklichkeit, Hildesheim - Mainz 1985, Kat.-Nr. 157. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 23.
General Comment
Im Pelizaeus-Museum befinden sich noch weitere Beispiele für Bildostraka : PM 3988, PM 3989, PM 5823, PM 5950, PM 6338. - Da die überwiegende Anzahl aller Bildostraka aus der ramessidischen Arbeitersiedlung von Deir el-Medineh in Theben-West stammt, kann auch für die Hildesheimer Bildostraka diese Herkunft als relativ gesichert angenommen werden. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Zeichnung ist stellenweise verblasst.
Images
Attachments