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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der blockförmige Eckziegel ist roh mit der Hand geformt; er besitzt zwei Schauseiten, auf denen sich die Stempelungen befinden; nach hinten hin wird der Ziegel schmaler. Auf den beiden Ansichtsflächen wurden jeweils zwei Abdrücke mit einem kreisrunden Stempel angebracht, der in senkrechten Zeilen eine gleichlautende hieroglyphische Inschrift enthält. Das Objekt gehört zur Gruppe der Grabkegel; neben konisch geformten Exemplaren, deren Ansichtsseite von der runden Stempelung ganz ausgefüllt wird, gibt es auch eckige Beispiele mit mehrfacher Stempelung. Vor allem für Beamtengräber des Neuen Reiches und der Spätzeit in der thebanischen Nekropole sind Grabkegel als Architekturelement belegt; sie wurden zu Friesen angeordnet in der Fassade des Grabes eingesetzt, Eckziegel wie die des Tjat bildeten die beiden seitlichen Begrenzungen eines solchen Frieses. Die Stempelinschrift enthält stets den Namen und die Titulatur des Grabbesitzers, manchmal wie hier auch einen kurzen Text religiösen Inhalts. In diesem Fall handelt es sich um eine Wunschformel, dass Tjat die Sonne (hier mit der Mondhieroglyphe fehlgeschrieben) am frühen Morgen schauen und den angenehmen, kühlen Windhauch spüren möge. Obwohl außer diesem Eckziegel auch weitere Grabkegel des Tjat erhalten sind, konnte sein Grab bisher nicht lokalisiert werden. Stilistische Kriterien und die besondere Verbreitung von Eckziegeln während des Neuen Reiches sprechen für eine Datierung des Tjat in diese Epoche.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
TA.t
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
U1-ir:ir-N12\t2-! tp*Z1-N14-t:ra-s*s:n-D19-! P5*M29-F20-U24-Z2-nb-n-i*(mn:n)-! G47-N17:N21*Z1-Aa11\r1*P8-!
Transliteratie
[1] mAA-jaH / tp-dwAw ssn / TAw-nDm jmj-rA Hmww nb(w) n jmn / TAt mAa-xrw
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Den-Mond-sehen am-frühen-Morgen (und) die-süße-Luft (des Nordwindes) einatmen; Vorsteher aller Handwerker des Amun(tempels) Tjat, wahr-an-Stimme.
Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 39-40.
Algemeen commentaar
Erhaltungszustand: Der Eckziegel ist an einer Seite weggebrochen, so dass dort die zweite Stempelung nur noch zu einem kleinen Teil erhalten ist. Kommentar des Textes: Alle vier Abdrücke sind identisch mit einem Stempel ausgeführt, der eine durch waagerechte Linien getrennte vierspaltige Inschrift trug. Bei der in Zeile 1 klar zu erkennenden Mond-Hieroglyphe handelt es sich um eine Fehlschreibung für die Sonnenscheibe. Kommentar zum Namen : vgl. Ranke, PN I, 394.27.
Afbeeldingen
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