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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Im 1. Jahrtausend n. Chr. wurde das hemdartige Gewand, das nach römischem Vorbild Tunika genannt wird, von Männern und Frauen, Kindern und Erwachsenen getragen. Der Größe nach zu urteilen hat die leuchtend rot-orange eingefärbte Tunika einem Kind gehört. Der Schnitt ist denkbar einfach; die Tunika besteht aus zwei gleichen Teilen vorn und hinten, in der Mitte ist das Halsloch ausgespart. Die ursprünglich vorhandenen Ärmel fehlen heute. Die Tunika ist sehr sorgfältig gearbeitet und reich verziert; am Halsausschnitt und an den Seiten sind separat gewebte Borten aufgesetzt, die sogenannten clavi. Sie geben in stark polychromer Ausführung eine Abfolge von stilisierten pflanzlichen Motiven wieder, die in sich streng symmetrisch geformt sind. In regelmäßigen Abständen sind Vogelpaare (Tauben ?) eingefügt. Auf Vorder- und Rückseite endet die Tunika mit einem Fransensaum.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Abb. 117. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 215.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Es fehlen die Ärmel der Tunika; auf der Rückseite ist der Stoff am Halsausschnitt und auf Höhe der Schultern stark beschädigt; auch die Ärmelausschnitte sind beschädigt und ausgefranst. Die Tunika wurde mittlerweile restauriert und gereinigt.
Abbildungen
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