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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der Reliefausschnitt ist aus zahlreichen Bruchstücken zusammengefügt; dargestellt ist ein stark nach vorn gebeugter Diener mit deutlicher Angabe der Brustwarze am nackten Oberkörper. Vor dem nur fragmentarisch erhaltenen Gesicht sind Reste einer hieroglyphischen Inschrift erhalten. Das große Grab des Seschem-nefer IV. liegt auf dem Südfriedhof an der Cheops-Pyramide in Giza; es besteht aus einer ganzen Folge von Räumen mit davor gesetztem Säulenportikus, einer sonst für Giza nicht belegten Architekturform. Die Wanddekoration bestand aus Reliefs, die jedoch schon in der Antike zu einem großen Teil zerstört wurden. Einzelne größere Szenen wie das Opfer vor der Statue des Grabherrn (PM 3190) konnten aus zahlreichen Fragmenten rekonstruiert und im Museum zusammengesetzt werden, da es aus Gräbern der gleichen Zeit Parallelen gibt. Andere Bildfolgen wie die Ernte (PM 3191), das Herbeibringen des Opferrindes (PM 3194), Vogelfang mit dem Schlagnetz (PM 3193) und Ziegen auf der Weide (PM 3192) gelangten durch Fundteilung in einzelnen Blöcken ebenfalls nach Hildesheim. Zahlreiche meist sehr kleine Fragmente konnten jedoch in keinen größeren Kontext eingefügt werden; dazu gehört auch dieses hier stellvertretend für den Rest beschriebene Fragment.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Unter der Nummer PM 4861 sind insgesamt 62 meist kleine Fragmente mit Reliefresten inventarisiert; sie waren zusammen in einer Schachtel aufbewahrt worden und (oder) trugen die Aufschrift "3190" bzw. "zu 3190". Davon wurden 26 Bruchstücke um das Jahr 1930 zu Fragment 1 zusammengefügt.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 2 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 7), Mainz 1979, S. 148-175 (S. 148, Abb. S. 160).
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Südfriedhof, Ostteil, Mastaba LG 53. Die unter der Inventarnummer PM 4861 geführten 62 Fragmente stammen zum Teil sicher aus dem Schutt der Mastaba des Seschem-nefer IV. Der ursprüngliche Anbringungsort lässt sich heute nicht mehr bestimmen. Fundort: Südfriedhof, Ostteil, Mastaba LG 53. Die unter der Inventarnummer PM 4861 geführten 62 Fragmente stammen zum Teil sicher aus dem Schutt der Mastaba des Seschem-nefer IV. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die insgesamt 26 Fragmente sind modern in ein Gipsbett eingelassen. Kommentar des Textes: Vier Zeichen einer Beischrift sind in Höhe des Gesichts der dargestellten Person angebracht; sie lassen sich nicht sinnvoll ergänzen.
Abbildungen
Attachments