The Global Egyptian Museum

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Die sechs kleinen Scheingefäße waren Bestandteil eines ganzen Gerätesatzes, der beim Mundöffnungsritual eingesetzt wurde. Dieses Ritual war ein wichtiger Bestandteil des Bestattungsrituals. Mit der symbolischen Darreichung vor der Statue oder vor der Mumie des Verstorbenen sollten diese magisch wiederbelebt werden, damit sie Trank- und Speiseopfer entgegennehmen konnten. Die Aufteilung in zwei Gruppen von hellen und dunklen Werkmaterialien ist auch bei anderen Beispielen zu beobachten. Von diesem Ensemble sind nur die Gefäße erhalten, während die ursprünglich dazugehörigen Messer und die Unterlage fehlen.

Vindplaats

Plaats van herkomst

Materiaal

Techniek

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Kleuren

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(cm)

Breedte

(cm)

Lengte

(cm)

Diepte

(cm)

Diameter

(cm)

Gewicht

(grs)

Datering

Datering (vrije tekst)

Dateringscriterium

Goden

Koningen

Personen

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Fotografische referenties

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Eerste registratie

Datum van de laatste up-date

Bibliografie

Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 41.
Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 114-115.

Algemeen commentaar


Material: 
Granodiorit.

Erhaltungszustand: 
Alle Gefäße sind in einem sehr guten Erhaltungszustand; sie sind nur ganz wenig ausgehöhlt, wodurch ihr Charakter als Scheingefäße deutlich wird. Sie sind auf einem modern gearbeiteten Brett arrangiert, das in der Mitte den Umriss der fehlenden Teile (ein Peseschkaf-Gerät, zwei Netjeri-Messer) angibt.

Das größte Scheingefäß (PM 4826 b) ist aus Quarz gefertigt; seine Höhe beträgt 7,1 cm, der größte Durchmesser (am Gefäßbauch) 3,2 cm. Das aus Basalt hergestellte Objekt gleicher Form (PM 4826 a) ist 6,2 cm hoch. Die Größe der zylinderförmigen Scheingefäße variiert zwischen 2,5 cm und 3,4 cm; sie sind aus Granodiorit (PM 4826 c, PM 4826 e), Quarz (PM 4826 d) sowie Kalkstein (PM 4826 f) hergestellt.

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